Babyfeuchttücher – eine bequeme und einfache Möglichkeit, Ihr Baby aufzufrischen Wenn Sie Ihr Baby auffrischen möchten, sind Babyfeuchttücher eine praktische und einfache Möglichkeit, dies zu tun. Diese Einwegprodukte dienen zum Reinigen nach dem Windelwechsel und können auch zum Entfernen von Verschmutzungen auf Hochstuhltabletts verwendet werden. Babyfeuchttücher können in großen Mengen oder in Nachfüllpackungen gekauft werden. Sie sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen und Düften erhältlich, sodass Sie eines auswählen können, das Ihrem Geschmack entspricht. Feuchttücher für Babys werden in der Regel aus Wasser und Tensiden (Reinigungsmitteln) hergestellt, die sanft zur Haut sind. Dadurch können sie die meisten Flecken entfernen. Einige Marken verwenden ein Puffersystem, um den pH-Wert der Tücher aufrechtzuerhalten, was gut für die empfindliche Haut Ihres Babys ist. Die ersten Babyfeuchttücher wurden in den 1970er Jahren entwickelt. Später wurden Einweg-Vliestücher entwickelt.
Ende der 1990er Jahre kamen weitere Produkte auf den Markt. Es wurden Tücher unter Eigenmarken eingeführt, was die Verbraucher dazu verleitete, sie zu niedrigeren Preisen zu kaufen. Allerdings waren sie nicht sehr haltbar und könnten reißen, wenn der Kot austrocknete. Heutzutage gibt es Dutzende Marken und Sorten, die aus natürlichen oder synthetischen Inhaltsstoffen hergestellt werden. Sie müssen unbedingt die Inhaltsstoffe überprüfen, um sicherzustellen, dass die von Ihnen gekauften Tücher frei von Allergenen sind. Halten Sie außerdem Ausschau nach einem Wischtuch, das stichprobenartig auf Zusatzstoffe getestet wurde, die der Gesundheit Ihres Kindes schaden könnten. Achten Sie beim Kauf von Babyfeuchttüchern darauf, solche zu vermeiden, die Schaummittel enthalten. Schaummittel können die Haut Ihres Babys reizen und allergische Reaktionen hervorrufen. Entscheiden Sie sich stattdessen für ein Tuch, das feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe und Glycerin enthält.
Alternativ bevorzugen Sie vielleicht auch ein Produkt, das frei von Duftstoffen ist. Der Hintern eines Babys ist äußerst empfindlich. Aus diesem Grund sollten Sie darüber nachdenken, Ihre Tücher an einem kühlen, trockenen Ort aufzubewahren. Ebenso sollten Sie sie niemals in den Mund Ihres Kindes stecken. Es ist auch eine gute Idee, sie in einer Kühlbox aufzubewahren. Wenn Sie eine umweltfreundlichere Option wünschen, sollten Sie es mit einer Marke versuchen, die eine chlorfreie Verarbeitung verwendet. Huggies Natural Care Refreshing ist eine beliebte Marke. Auf der Verpackung befindet sich ein niedliches Bärenprägemuster und die Textur ist ultraweich. In den ersten Lebensmonaten benötigt Ihr Baby viele Feuchttücher. Es ist also eine gute Idee, sich mit ihnen einzudecken. Nach sechs Monaten müssen Sie nur noch etwa zwei bis drei Packungen pro Woche verwenden. Es stehen auch mehrere verschiedene Stile zur Auswahl. Es gibt natürliche und extra dicke Versionen sowie solche, die keinen Geruch oder Geruch enthalten. Eine weitere Alternative besteht darin, eigene Tücher herzustellen. Viele Eltern machen es gerne selbst, aber sie sollten vorsichtig sein, ihre Babys nicht zu vielen Chemikalien auszusetzen. Wenn Sie nicht sicher sind, wo Sie anfangen sollen, probieren Sie die EWG-Datenbank aus. Es enthält eine Liste mit Babytüchern, die für Ihr Kind sicher sind. Das Unternehmen, das die Tücher herstellt, zertifiziert nicht nur, dass sie frei von schädlichen Inhaltsstoffen sind, sondern auch, dass sie frei von Chemikalien wie Duftstoffen sind.